Instandhaltungsprozesse organisieren und optimieren. Die Instandhaltungssoftware erhöht Ihre Anlagenverfügbarkeit und senkt Ihre Instandhaltungskosten.
Die Instandhaltungssoftware MAINTENANCE ermöglicht eine umfassende Planung, Verwaltung und Optimierung aller Instandhaltungsprozesse zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit und Senkung der Instandhaltungskosten. Mit zahlreichen Erweiterungs- und Konfigurationsmöglichkeiten bietet MAINTENANCE – sowohl in der industriellen Anlagentechnik als auch in der Haustechnik – eine Vielzahl individueller Anpassungsmöglichkeiten. Über eine Schnittstelle lässt sich die Instandhaltungssoftware problemlos an ein bereits bestehendes ERP-System (wie z.B. SAP®) anbinden. Das Kennzahlen-Monitoring liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen für Controlling und Management. Speziell für Immobilien werden CAFM-, Verwaltungs- und Instandhaltungsprozesse in Kombination mit der Anwendung FM-BASIS abgebildet.
Mit der Instandhaltungssoftware MAINTENANCE können sämtliche Instandhaltungsprozesse in der Anlagentechnik und Haustechnik umfassend abgebildet werden. Darunter fällt beispielsweise die Planung und Verwaltung von Wartungen. Neue Wartungstermine können angelegt und mit einem Objekt (z.B. einer Produktionsanlage) verknüpft werden. Regelmäßige Wartungen und Prüfungen werden als Serientermine mit einer Reihe unterschiedlicher Parameter im CAFM-System hinterlegt. Die Terminverwaltung erfolgt dabei unter Berücksichtigung von Gewährleistungsfristen und Vertragsinhalten (z.B. von Wartungsverträgen). Das Resultat ist eine proaktive und vorbeugende Instandhaltungsplanung, mit der Sie alle gesetzlichen Richtlinien und Vorschriften (z.B. DIN 31051, VDMA, VDE, VDI, BSV etc.) spielend einhalten. Auch ungeplante Ereignisse wie eine Störung können erfasst und auf Wunsch mit der optionalen Anwendung TICKET (Störmeldemanagement, Ticketsystem) über die Instandhaltungssoftware abgewickelt werden.
Ob industrielle Produktionsanlage oder technische Gebäudeausrüstung (TGA) in der Haustechnik: Die Instandhaltungssoftware unterstützt sämtliche Prozesse der Bewirtschaftung und Instandhaltung von Anlagen jeder Art. Für jedes Objekt können Termine angelegt, Ereignisse gemeldet, Aufträge verwaltet und Tätigkeiten erfasst werden.
Zu jedem FM-Objekt (z.B. Anlage, Produktionsmittel, Maschine etc.) lassen sich Maßnahmen planen. Auch Serientermine mit einer Reihe unterschiedlicher Parameter werden in wave Facilities unterstützt. Die Ausgabe der Termine kann auch über den Kalender erfolgen. Inkl. umfangreicher Personal- und Adresskataloge zur Beauftragung von Fremd- und Eigenleistungen.
Ungeplante Ereignisse wie z.B. eine technische Störung oder eine mangelnde Anlagenverfügbarkeit werden dem zu wartenden Objekt zugeordnet. Aus Ereignissen wie einer Störung kann direkt ein Auftrag generiert werden. Mit waveware® NETPROCESS lassen sich Störungen standortunabhängig per Webbrowser eingegeben und anzeigen.
Aufträge können sowohl geplant aus einem Termin als auch ungeplant aus einem Ereignis generiert werden. Die Verwaltung der Aufträge erfolgt über mehrere Registerkarten. Dort können Beauftragungen von eigenem Personal oder externen Firmen abgebildet werden. Aufträge können entweder als Liste oder in der Kalenderansicht ausgegeben werden.
Für die Erfüllung eines Auftrags sind eine oder mehrere Tätigkeiten (z.B. Prüfung oder Instandsetzung) erforderlich. Diese werden ebenfalls über die Instandhaltungssoftware erfasst, dokumentiert und an den Auftraggeber zurückgemeldet. Neben der Dokumentation von Eigen- und Fremdleistungen ist es ebenfalls möglich, detaillierte Rechnungsdaten zu verwalten.
Die Darstellung von Terminen erfolgt über den Kalender oder eine übersichtliche Liste. Dasselbe gilt für bereits vergebene Aufträge an externes oder internes Personal. Hierdurch lässt sich sehr einfach ein Überblick über freie Ressourcen gewinnen, welcher als Grundstein für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in der Instandhaltung dient.
Die Instandhaltungssoftware besitzt ein integriertes Dokumentenmanagement (DMS). Dokumente beliebiger Formate lassen sich über das DMS an sämtliche Objekte (z.B. Räume, Gebäude) problemlos anhängen. Die Historisierungsfunktion veranschaulicht alle Änderungen, die an einem Objekt vorgenommen wurden.
In der DIN 31051 wird die Instandhaltung wie folgt definiert: „Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Soll-Zustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung des Ist-Zustandes von technischen Mitteln eines Systems.“
Diese Maßnahmen unterteilt die DIN 31051 in die folgenden vier Grundmaßnahmen:
Verzögerung der Abnutzung einer Anlage. Die Wartung erfolgt in der Regel während der Nutzung eines Objektes.
Bewertung des Ist-Zustandes, Bestimmung von Abnutzungsfaktoren und Erstellung der zukunftsorientierten Nutzungsplanung.
Zurückversetzung in den ursprünglichen, funktionsfähigen Zustand ohne technische Verbesserung
Reduzierung der Eintrittswahrscheinlichkeit von möglichen Störungen auf ein Level, welches im Rahmen der geforderten Verfügbarkeit liegt.
Die in der Instandhaltungssoftware standardmäßig enthaltene Anwendung OBJECT TEMPLATES unterstützt bei der effizienten Planung von Wartungen mithilfe sogenannter Sammelobjekte. Dabei werden die an einem Objekt definierten Termine, Aufträge und Tätigkeiten auf alle zugeordneten Objekte übertragen. Steht zum Beispiel die Wartung der Brandschutzklappen an, benötigt nicht jedes Objekt die Anlage eines eigenen Wartungsauftrags.
Die Instandhaltungssoftware wave Facilities deckt die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse im Bereich der Instandhaltung und des Facility Managements ab. Die Schnittstelle zu SAP® ermöglicht es, die verschiedenen Prozesse der Instandhaltung an die jeweiligen Module innerhalb eines SAP® Systems (z.B. PM, MM, HR, FI, CO) zu koppeln. Dies ermöglicht einen Datenaustausch in Echtzeit zwischen den beiden Systemen. Die Instandhaltungssoftware übernimmt die Prozesse aus technischer Sicht, während die betriebswirtschaftliche Sicht im SAP® System verbleibt. Die Anwendung CAD macht Ihre Instandhaltung im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar, indem es z.B. objektbezogene Kosten für die Instandsetzung, Wartung und Pflege in einem CAD-Plan visualisiert.
Die Schnittstelle erlaubt einen Datenaustausch zwischen wave Facilities und einem ERP-System wie SAP®. Unter Verwendung von etablierten Standards können individuelle Anpassungen vorgenommen oder zusätzliche Geschäftsprozesse implementiert werden. Der Funktionsumfang der Schnittstelle kann dabei kundenindividuell bestimmt werden. Die Schnittstelle zu SAP® ermöglicht eine Trennung von Technik und Betriebswirtschaft. Anpassungen bzw. Änderungen an der Technik können unabhängig zum SAP® System erfolgen. Hier kommen die Vorteile der Instandhaltungssoftware zum Tragen. Änderungen am Customizing können schneller und einfacher durchgeführt werden. Die Schnittstelle zu SAP® sorgt dafür, dass sich beide Systeme auf ihre Kerntätigkeiten konzentrieren und sich gegenseitig mit den aktuellen Daten versorgen. Bei der Architektur der SAP® Schnittstelle wurde besonders Wert auf die Verwendung etablierter Standards wie RFC (Remote Function Call) oder BAPI® (Business Application Programming Interface) gelegt. Dies sorgt für eine stabile und effiziente Kommunikation beider Softwareprogramme. Weiterhin wird so die Release- und Updatesicherheit der Softwareanwendung gewährleistet.
Für die Erfüllung aller Anforderungen einer modernen und effizienten Instandhaltung benötigt es eine flexible und anpassungsfähige Instandhaltungssoftware. Genau darin besticht die CAFM-Software wave Facilities mit ihren modularen Anwendungen. Diese lassen sich flexibel hinzubuchen und sorgen so für eine nahtlose Integration der Instandhaltung in Ihre CAFM-Prozesse. Egal ob Sie sich eine effiziente Verwaltung von Störmeldungen, eine Einbindung Ihrer Wartungsverträge oder eine integrierte Artikelverwaltung wünschen: Mit wave Facilities gelingt es, alle Anforderungen einer sorgfältigen und rechtskonformen Instandhaltung in der vollumfänglichen Instandhaltungssoftware abzubilden.
waveware® NETPROCESS ermöglicht die Nutzung der Instandhaltungssoftware im Webbrowser. Auftretende Ereignisse, wie z.B. eine Anlagenstörung, können über eine leicht verständliche Ticket-Eingabemaske per Webbrowser eingegeben und angezeigt werden. Die Nutzung von waveware® NETPROCESS ist somit nicht an einen festen Arbeitsplatz gebunden. In der Objektübersicht können alle eingepflegten Informationen (z.B. für haustechnische Geräte oder Produktionsanlagen) eingesehen werden. Weiterhin unterstützt die Anwendung einen Web-Zugriff auf die zu einem Objekt hinterlegten Dokumente.
Das Ticketsystem (Störmeldemanagement, Helpdesk) hilft, Ereignisse in der Instandhaltung – wie z.B. die Störung oder den Mangel einer Anlage – als Ticket einzugeben und anschließend automatisch weiterzuverarbeiten. In die Instandhaltungssoftware eingegebene Störungen werden über die Helpdesk-Anwendung mit dem jeweiligen Objekt (z.B. technische Anlage) verknüpft, nach den modernsten Standards strukturiert und automatisiert an zuständige Stellen weitergeleitet. Eingegebene Tickets, deren Bearbeitungsstatus sowie weitere zugehörige Daten können als Liste ausgegeben und umfangreich ausgewertet werden.
Für eine sorgfältige Instandhaltung benötigen Sie eine vollumfängliche Übersicht und Kontrolle über alle vertraglichen Vorgänge innerhalb Ihres Unternehmens. CONTRACT unterstützt Sie dabei, indem sämtliche Vertragstypen eingepflegt und dem jeweiligen Objekt (z.B. Haustechnikanlage oder Produktionsanlage) zugeordnet werden können. Weiterhin erinnert es rechtzeitig an wichtige Fristen und Termine, verbucht Kosten, dokumentiert Vertragsverlängerungen und historisiert Vertragsänderungen. Das integrierte Dokumentenmanagement ermöglicht die Zuordnung von Originalverträgen zu dem jeweiligen Objekt.
Die Anwendung SLA hilft Auftraggebern sowie Dienstleistern gleichermaßen dabei, untereinander getroffene Vereinbarungen zu beschreiben und bezüglich Umfang und Qualität zu überprüfen. SLAs dienen somit insbesondere zur Überwachung von Instandhaltungsvereinbarungen (z.B. Wartungsverträgen) und deren ordnungsgemäßer Durchführung. Mit der Anwendung definieren Sie über Objekt-, Schadens- und Zeitkategorien beliebige SLAs und ordnen diese Objekten zu. wave Facilities ermöglicht Ihnen den Einsatz von Service Level Agreements bei Objektarten wie Gebäuden, Anlagen, Maschinen, Produktionsmitteln und weiteren.
Das Eskalationsmanagement ESCALATION behält für Sie alle Termine im Blick, überwacht relevante Prozesse und leitet auf Wunsch selbstständig notwendige Maßnahmen ein. Automatisierte Mailings informieren Sie, sollte ein bestimmter Wert eine kritische Entwicklung nehmen. Das Eskalationsmanagement kann z.B. fünf Tage im Voraus über einen fälligen Wartungstermin informieren oder eine Störung sofort nach Eingang melden. Sowohl der Auslöser als auch der Inhalt einer Eskalation kann individuell bestimmt werden. Für jede Eskalation können Sie beteiligte Personen einstellen, die im Eskalationsfall benachrichtigt werden sollen. Eskalationen können umfangreich dokumentiert und ausgewertet werden.
Die Stärke des DASHBOARDS liegt in der Visualisierung von Kennzahlen. Damit bietet es die Möglichkeit, Instandhaltungsprozesse und -parameter in Echtzeit zu überwachen. Die Darstellungen von Kennzahlen, Grenz- und Warnbereichen können individuell eingestellt werden. In den übersichtlichen Schaubildern und Grafiken lassen sich z.B. Instandhaltungskosten unterschiedlicher Anlagen über einen frei definierten Zeitraum visualisieren und überwachen. Mit dem Überschreiten vordefinierter Grenzwerte werden Kennzahlen im DASHBOARD deutlich gekennzeichnet. Unwirtschaftliche Anlagen oder zu hohe Wartungskosten werden sofort ersichtlich und können optimiert werden.
Die Anwendung MED plant, verwaltet und optimiert die Instandhaltung Ihrer medizintechnischen Geräte unter Berücksichtigung rechtlicher Aspekte des Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetzes (MPDG). Dazu gehört die vollständige Erfassung aller medizintechnischen Geräte inklusive der jeweiligen Risikoklassen. Insbesondere medizintechnische Geräte benötigen zur Gewährleistung der geforderten Sicherheit regelmäßige Wartungen und Kontrollen (STK & MTK), welche ebenfalls mit MED verwaltet werden. Das im System integrierte Dokumentenmanagement ermöglicht zusätzlich ein Hinterlegen von Bedienungsanleitungen, Aufbau- oder Schaltplänen.
Die Anwendung MATERIAL erweitert die Instandhaltungssoftware MAINTENANCE um eine vollständige Materialwirtschaftssoftware mit allen dazugehörenden Prozessen und Funktionalitäten. Der Nutzungsgrad lässt sich jedoch auf die individuellen Kundenbedürfnisse einstellen. Eine Variante ist der Einsatz von MATERIAL als Lagerverwaltung von Artikeln, die im Rahmen einer Instandhaltung (z.B. Wartung einer Anlage) geplant, reserviert und eingesetzt werden. Die Schnittstelle ermöglicht es, Daten an ein bestehendes ERP-System wie SAP® zu übergeben. Alternativ bietet MATERIAL auf Wunsch eine komplette Materialwirtschaftssoftware mit vollumfänglichem Bestellprozess.
Die Schnelligkeit und die große Vielfalt an Auswertungsmöglichkeiten machen wave Facilities zu einer führenden CAFM- und Instandhaltungssoftware. Neben vielen bereits voreingestellten Auswertungsmöglichkeiten können mit dem Assistenten ebenfalls eigene Analysen erstellt werden. Diese lassen sich bis ins kleinste Detail kundenspezifisch konfigurieren. Insbesondere für die Instandhaltung von Immobilien, Anlagen und Produktionsmitteln können wichtige Informationen (z.B. Entwicklung der Instandhaltungskosten oder Schadenshäufigkeiten bestimmter technischer Objekte) gewonnen werden. Anhand der aufbereiteten Erkenntnisse ist das Management in der Lage, fundierte Entscheidungen in der Wartungsbudgetplanung sowie in der Investition, Optimierung und Eliminierung von Gebäuden, Anlagen und Produktionsmitteln zu treffen. Auch die Wahl der richtigen Instandhaltungsstrategie hängt maßgeblich von der vorhandenen Datenbasis ab, die von der Instandhaltungssoftware zur Verfügung gestellt wird.
Das übergeordnete Ziel einer Instandhaltungsstrategie ist es, die Wirtschaftlichkeit der Instandhaltung in verschiedenen Bereichen zu beurteilen. Einsparpotentiale in der Instandhaltung sollen aufgezeigt und die langfristige Entwicklung über prozessrelevante Kennzahlen gesteuert werden. Die Instandhaltungssoftware MAINTENANCE unterstützt Sie bei der lückenlosen Planung, Dokumentation, Nachweisführung und Auswertung sämtlicher Wartungs- und Instandhaltungstätigkeiten. Durch das umfassende Auswertungs- und Analyse-Tool erhalten Sie die bestmögliche Datenbasis, um sich für die richtige Instandhaltungsstrategie zu entscheiden. Dies gilt auch für die beiden innovativen Instandhaltungsstrategien, der »Risikobasierten Instandhaltung« (Risk Based Maintenance – RBM) und der »Zuverlässigkeitsorientierten Instandhaltung« (Reliability Centered Maintenance – RCM). Bei diesen werden Entscheidungen über notwendige Instandhaltungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der Risikowahrscheinlichkeit, Qualität, Funktionsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit getroffen.
Es werden keine Instandhaltungs- bzw. Wartungsmaßnahmen durchgeführt. Die Behebung eines Mangels findet erst nach dem Auftreten statt.
Beispiel: Austausch eines defekten unkritischen Leuchtmittels (z.B. für die Beleuchtung einer Außenanlage), dessen Ausfall keine ernsthaften Auswirkungen nach sich zieht.
Es werden vorbeugende Instandhaltungen und Wartungen getroffen. Die Maßnahmen können sich an festen Intervallen oder Laufzeiten orientieren.
Beispiel: TÜV-Prüfung eines Fahrzeugs nach einem festen Intervall (alle zwei Jahre) bzw. nutzungsabhängige Inspektion (in der Regel nach Kilometerlaufleistung).
Es werden vorausschauende Instandhaltungsmaßnahmen getroffen. Die Wartungsintervalle werden präzise geplant und zeitlich festgelegt.
Beispiel: Instandhaltung einer öffentlichen Einrichtung. Hier können Erfahrungswerte über Besucherzahlen und Abnutzungswerte (z.B. Sommer vs. Winter) in die Planung einfließen.
Die Ausfallwahrscheinlichkeit von Produktionsanlagen und das damit verbundene Risiko entscheiden über die Notwendigkeit von Wartungsterminen. Besonders kritische Risiken werden priorisiert und bevorzugt angegangen.
Die Wahrscheinlichkeit von Funktionsstörungen sowie deren Ausmaß und Konsequenzen entscheiden über zu wählende Wartungsstrategien. Das Ziel: Ein optimaler Einsatz verschiedener Instandhaltungsstrategien.